Auch Hausfrauen haben einen Beruf und der kann ganz schön teuer werden
Auch als Hausfrau und Mutter haben Sie einen Beruf. Und der hat seinen Preis, auch wenn Sie dafür weder ein Gehalt erhalten, noch in die Rentenversicherung einzahlen. Das zeigt sich spätestens dann, wenn Sie längere Zeit krank werden und sich weder um den Haushalt noch um die Kinder kümmern können.
Auch Haushalt kann richtig Geld kosten
Auch eine Hausfrau kann berufsunfähig werden. Auch sie kann ernsthaft krank werden und nicht mehr in der Lage sein, ihre Aufgaben wahrzunehmen. Spätestens dann wird deutlich, dass ihre kostenlose Arbeit nicht wirklich kostenlos ist. Weil plötzlich eine Putzhilfe angestellt werden muss, die natürlich ihren Preis hat. Und weil zusätzlich noch jemand bezahlt werden muss, der sich um die Kinder kümmert. Ein Kostenrisiko, das man nicht unterschätzen sollte und vor dem man sich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung schützen kann.
Keine Rente, kein Schutz bei Berufsunfähigkeit
Wie Sie unter der Rubrik „Staatliche Vorsorge“ nachlösen können, bietet die staatliche Rentenversicherung nur noch eine sehr begrenzte finanzielle Hilfe bei Arbeitsunfähigkeit. Doch selbst die gibt es für Hausfrauen nicht. Da sie kein eigenes Einkommen haben, sind sie auch nicht rentenversichert. Und ohne Rentenversicherung besteht auch kein Anspruch auf eine Berufsunfähigkeitsrente.
Kosten, vor denen Sie sich schützen sollten
Eine Hausfrau trägt indirekt zum Familieneinkommen bei. Ihre Arbeitskraft sollte immer dann versichert werden, wenn konkrete Kosten anfallen, sollte sie berufsunfähig werden und Ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen können. Machen Sie sich also keine Illusionen und denken Sie darüber nach, welche finanziellen Folgen mit einer solchen Berufsunfähigkeit verbunden wären. Überschlagen Sie die Kosten, die dann das Familienbudget schmälern würden, und sichern Sie genau dieses Risiko mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung ab.
